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Aufhebungsvertrag und Abfindung: So profitieren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von spezialisierter Beratung
Warum anwaltliche Beratung bei Aufhebungsverträgen entscheidend ist
Wer vom Arbeitgeber einen Aufhebungsvertrag erhält oder zur einvernehmlichen Beendigung des Arbeitsverhältnisses gedrängt wird, regiert meist verunsichert und fragt sich: Ist das Angebot fair? Ist die Abfindung angemessen? Und: Welche Risiken bestehen, wenn ich unterschreibe? In dieser Phase ist eine spezialisierte anwaltliche Beratung unerlässlich – zur Vermeidung von Fehlern und um das wirtschaftlich bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Erste Kontaktaufnahme: strukturiert und unverbindlich
Die Kanzlei von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck bietet hierfür ein strukturiertes Verfahren: Die erste Kontaktaufnahme ist kostenlos und unverbindlich – telefonisch, per E-Mail oder über den Abfindungsrechner auf fernsehanwalt.de. Letzterer bietet eine schnelle online Ersteinschätzung, indem dieser gezielt Daten abfragt und eine erfahrungsgemäß mögliche Abfindungshöhe als Spanne berechnet. Gleichzeitig liefert das Resultat dem Kanzleiteam bei einer nachfolgenden Kontaktaufnahme einen guten Ausgangspunkt für die Beratung.
Vorprüfung durch das Kanzleiteam
Im Anschluss erfolgt ein telefonisches Vorgespräch mit einer erfahrenen Mitarbeiterin oder einem erfahrenen Mitarbeiter. Anhand der vorliegenden Informationen wird geprüft, ob eine Mandatsübernahme sinnvoll ist. Bei Aufhebungsverträgen, sowie bei Kündigungen mit Aussicht auf eine Abfindung, ist das regelmäßig der Fall. Anders verhält es sich bei Fällen mit geringer wirtschaftlicher Relevanz oder ohne rechtliche Angriffspunkte – hier würden wir die anwaltliche Vertretung grundsätzlich nicht übernehmen.
Typische Gründe für eine Mandatsablehnung sind:
- Geringeres Einkommen (unter ca. 3.000 € brutto) bei gleichzeitig fehlendem Kündigungsschutz
- Beschäftigungsdauer von sechs Monaten und weniger (fehlende Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes)
- Teilzeitbeschäftigung in Branchen mit geringer Abfindungsbereitschaft
- Fehlender Betriebsrat, keine Diskriminierungstatbestände, kein Grad der Schwerbehinderung oder Gleichstellung, kein Grund für einen besonderen Kündigungsschutz
Werden solche Fälle früh erkannt, vermeiden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unnötige Kosten und falsche Erwartungen.
Mandatsübernahme und individuelle Beratung
Wird das Mandat übernommen, erfolgt eine Terminvergabe mit einer spezialisierten Anwältin oder einem spezialisierten Anwalt. Führungskräfte berät Fachanwalt Bredereck grundsätzlich selbst, während andere Konstellationen – etwa krankheitsbedingte Kündigung oder Schwerbehinderung – gezielt an spezialisierte Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet werden. Wer die Bearbeitung übernimmt, hängt von der fachlicher Spezialisierung und der strategischen Zielsetzung ab.
Analyse der Ausgangslage und strategische Planung
Im Rahmen des ersten Anwaltstermins wird die Ausgangslage umfassend analysiert. Dabei spielen neben der juristischen Bewertung auch taktische Fragen eine Rolle: Hat die Arbeitnehmerin oder der Arbeitnehmer bereits einen neuen Job in Aussicht? Besteht Zeitdruck? Wie hoch ist die Verhandlungsbereitschaft des Arbeitgebers? Mit welchen Nachteilen muss der Arbeitgeber im Fall einer Wiedereinstellung rechnen? Diese Faktoren sind ausschlaggebend für die Strategie und die Verhandlungsposition.
In der Praxis besonders Erfolg versprechende Voraussetzungen für hohe Abfindungen sind:
- Hohe monatliche Bruttobezüge
- Keine Eile beim Jobwechsel
- Bestehen einer Rechtsschutzversicherung oder Bereitschaft zur Eigenfinanzierung
- Kündigungsschutz durch mögliche Fehler bei der Betriebsratsanhörung, lange Betriebszugehörigkeit oder besondere Kündigungsschutzmerkmale
- Erkennbare Verhandlungsbereitschaft des Arbeitgebers
Auswertung und Verhandlungsstart
Bestehen demnach ausreichend Klage- und Abfindungschancen, folgt eine strukturierte E-Mail mit allen erforderlichen Informationen: welche Unterlagen einzureichen sind, was konkret zu beachten ist, welche Schritte geplant sind. Mandantinnen und Mandanten müssen dann aktiv mitarbeiten – besonders bei Aufhebungsverträgen und kurzen Fristen.
Effekte professioneller Verhandlung
Sobald ein anwaltliches Schreiben den Arbeitgeber erreicht, verbessert sich das Angebot häufig schlagartig. Arbeitgeber erkennen nämlich meist sofort, ob sie es mit Spezialisten zu tun haben – und kalkulieren entsprechend höher. Selbst bei Fällen, in denen Arbeitnehmerinnen oder Arbeitnehmer zuvor über Monate ergebnislos verhandelt haben, sind innerhalb kurzer Zeit deutliche Verbesserungen möglich.
Mit Strategie zum besten Ergebnis
Insgesamt ist eine spezialisierte fachanwaltliche Beratung und Vertretung vor allem dann besonders effektiv, wenn realistische Erwartungen bestehen und das Ziel klar definiert ist. Wer eine hohe Abfindung erzielen möchte, sollte sich nicht mit Standardlösungen zufriedengeben, sondern konsequent auf professionelle Vertretung setzen. Genau darauf ist die Arbeit von Fachanwalt Bredereck und seinem Team ausgerichtet: Die bestmögliche Lösung aus der konkreten Situation herauszuholen – mit Strategie, Erfahrung und rechtlicher Expertise.