Kritik auf YouTube: Fernsehanwalt zu mieterfreundlich?
Ich bin vor kurzem in einem Kommentar auf meinem YouTube-Kanal dafür kritisiert worden, dass ich in meinen Video insgesamt zu mieterfreundlich und damit parteiisch wäre. Diesem Vorwurf wollte ich nun einmal etwas entgegentreten. Ich vertrete im Mietrecht sowohl Mieter als auch Vermieter in einem sehr ausgewogenen Verhältnis. Zum einen finde ich das reizvoller, zum anderen fällt es mir dadurch auch leichter nachzuvollziehen, auf welchem Standpunkt die jeweils andere Seite steht. Das erleichtert Einigungen, sofern sie sinnvoll für den Mandanten sind, hilft aber auch dabei, Druck auf die andere Seite auszuüben. In meinen Videos habe ich den Anspruch, Probleme auch möglichst objektiv und ausgewogen zu behandeln. Im folgenden Video-Blog dementsprechend mal eine Erklärung, warum ich meine, dass ich eben nicht zu mieterfreundlich bin: